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Panorama Stadtkirche Horn

Meinberger Kirche im Frühling (Mai 2018)

Chorraum der Horner Stadtkirche

Meinberger Gemeindehaus

Horner Panorama im Herbst

Externsteine (Teilansicht)

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Termine Bad Meinberg

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    Mi, 25. Mai 2022, 16:00
  • Ökumenischer Gottesdienst im Kurpar...
    Do, 26. Mai 2022, 11:00
  • Kinderspaß Kreuz und Quer
    Sa, 28. Mai 2022, 10:00
  • Gottesdienst
    So, 29. Mai 2022, 09:30
  • Gemeindebücherei
    Mo, 30. Mai 2022, 16:00 - 18:00

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Termine Horn

  • Jazz - Pop - CHOR
    Di, 24. Mai 2022, 19:00 - 21:00
  • Bastelkreis
    Di, 24. Mai 2022, 19:30
  • CHOR der Gemeinde
    Mi, 25. Mai 2022, 19:30
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    Do, 26. Mai 2022, 09:00 - 10:30
  • Ökumenischer Gottesdienst
    Do, 26. Mai 2022, 11:00

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Krieg in der Ukraine

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Kurseelsorge 2018

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Veranstaltungen der evangelischen Kurseelsorge 2018 in Bad Meinberg

in der Zeit vom 28. März – 24. Oktober 2018

i.d.R. alle 14 Tage mittwochs 15.30 – 17.00 Uhr

im Kurgastzentrum im Kurpark

Eintritt frei

isenheimeraltar28. März
Pfarrer i.R. Rainer Schling: „Der Isenheimer Altar des Matthias Grünewald“

Der sogenannte Isenheimer Altar des sogenannten Matthias Grünewald ist auf einer Ebene zu sehen wie Bachs Matthäuspassion oder die Choräle von Paul Gerhardt. Immer wieder entdeckt man neue Facetten. In dem Vortrag geht es um eine Hauptwerk der europäischen Kunst des ausgehenden Mittelalters. In der Karwoche können uns die Bilder zur Meditation über Leiden und Auferstehen Christi helfen.

 

 

 

 

 

 

darss ruegen11. April
Wolfgang Düker: „Fischland – Darß – Zingst und Insel Rügen“ – Halbinsel der Künstler und Insel der Romantiker

Gleich zwei Nationalparks bilden den Kern dieser romantischen und urwüchsigen Ostseelandschaft. Vom Weststrand bei Ahrenshoop zum Rastplatz der Kraniche und dem Darßer Ort wird die von Wind und Wasser geformte Landschaft an Bodden und Ostsee gezeigt. Dann geht es auf den Spuren Caspar David Friedrichs und Johannes Brahms über die Inseln Rügen und Hiddensee. Nicht ohne vorher Stralsund als Weltkulturerbe und die Rügen-Brücke in Augenschein genommen zu haben.

 

 

 

 

 

 

ade heimatland18. April
Arnold Pöhlker: „Ade du mein lieb´ Heimatland“ – Deutsche Auswanderer, auch Lipper und Westfalen, in Amerika

Millionen Deutsche zog es im 19. und 20. Jahrhundert nach Amerika. Für sie war es ein Aufbruch ins Ungewisse, verbunden mit einer gefahrvollen Reise. Armut, Not, politische Unterdrückung und religiöse Verfolgung zwangen sie, ihr altes Leben aufzugeben, alles Vertraute hinter sich zu lassen und in der Neuen Welt ganz von vorne anzufangen. Sie suchten ihr Glück in einem riesigen Land mit fremden Menschen, fremder Sprache, fremder Kultur – und mit völliger Ungewissheit. Aber dort, so hatten sie gehört, sollten Freiheit und Gleichheit für alle gelten und sich später der amerikanische Traum erfüllen. Es ist der Mut, etwas radikal Neues zu wagen, ohne sein Ziel zu kennen, der die deutschen Immigranten zu Legende werden ließ.

 

 

 

 

 

9. Mai
Pfarrer Fred Niemeyer: „Theologie und Naturwissenschaft als Zugänge zum Verstehen der Welt“
Fred Niemeier ist Gemeindepfarrer und bietet Führungen und Workshops in der Erlebnisausstellung „Credoweg“. In seinem Vortrag macht er anschaulich, dass Glauben und Wissen nicht in Konkurrenz stehen, sondern ergänzende Zugänge zur Wirklichkeit sind. Was kann Naturwissenschaft? Was weiß Theologie? Was bedeutet es, zu glauben? Der Vortrag lädt ein zum Mitdenken und zum Gespräch.

 

23. Mai
Pfarrerin Kirsten Hilker: „Jeder ist seines Glückes Schmied, aber nicht jeder Schmied ist glücklich“ – Wege zu Glück
Erlebnisse der Glücksforschung. Glück und christliche Theologie: Was passiert beim Glück in unserem Körper und Gehirn? Konkrete Tipps, um das Glücksempfinden zu steigern. Es gibt auch Spielverderber des Glücks.

 

juedischer witz6. Juni
Wolfgang Düker: „
Jüdische Witze als Zugang zu einer ausgelöschten Kultur“
Es wird versucht, Einblicke in die durch den Holocaust zerstörte und verloren gegangene Kultur der Ostjuden zu vermitteln. Es mag irritieren, wenn das auch anhand des Jüdischen Witzes möglich ist. Aber gerade die oft religiösen Hintergründe des von Selbstkritik und Ironie gespickten Humors innerjüdischer Witze regen zum Nachdenken an. Zudem werden dem Jiddischen entlehnte Ausdrücke erklärt, die auch heute noch unser Alltagsdeutsch bereichern, ohne dass uns deren Herkunft bekannt ist.

 

 

 

 

 

 

20. Juni
Pfarrerin Susanne Niemeier:
Vollwert-Nahrung. Christliche Spiritualität als Lebensmittel, Lebenshaltung und Lebensausdruck.
Sie ist in aller Munde. Doch wie schmeckt sie eigentlich - die Spiritualität?
Und was genau meint christliche Spiritualität?
Worin gründet sie? Was nährt sie? Wie zeigt sie sich?
Die Klinikseelsorgerin und Meditationsbegleiterin (Via Cordis) befasst sich seit Jahren mit diesen Fragen.
Sie wird ihre Sicht auf das Thema entfalten und persönliche Antworten geben.

 

 

ruf der wildnis4. Juli
Arnold Pöhlker: „Ruf der Wildnis: Alaska & Yukon“
Schier endlose Weite und Einsamkeit, grandiose Naturerlebnisse, ewiges Eis, Klondike-Goldrausch, auf den Spuren von Jack London, Frontier Musiker. Die Reise startet im kanadischen Whitehorse am Mythos Yukon River. Mit der historischen Eisenbahn geht es zum Whitepass. Besucht werden Kupferminen am Kluane Lake. In Dawson City scheint die Zeit stehen geblieben. Auf dem „Top of the World Highway“ verläuft sich die Spur, ebenso im Denali Nationalpark mit Nordamerikas höchstem Berg. Die Mitternachtssonne bietet Gelegenheit zu einem fulminanten Bilder- und Filmreigen.

 

 

 

 

 

 

 

zurueck in die zukunft 18. Juli
Arnold Pöhlker: „Bad Meinberg: Zurück in die Zukunft“
250 Jahre: Es gibt nur eine Handvoll Kurorte auf der Welt, die älter sind. Aber keiner hat so viele wertvolle, natürliche Heilmittel. Bad Meinberg ist dabei, seinen Reichtum wieder zu entdecken. Wir erinnern in einer Zeitreise an anno dazumal, schauen auf die Jubiläen des Kurortes (2017) und historischen Kurparks (2018) und wagen einen Blick voraus. Bad Meinberg möchte wieder sein, was es war, nur anders: Ein Ort, an dem Wellness(K)Urlauber ihre Gesundheit (zurück-)erhalten, um neue Kraft und Lebensfreude zu schöpfen. Dafür bieten die interdisziplinäre fachärztliche und therapeutische Kompetenz, alternative Heilmethoden und die Anwendung von Schwefelmoor, Heilwasser und vielleicht Kohlensäuregas die allerbesten Voraussetzungen.

 

 

 

 

 

1.August

Pfarrer Wolfgang Loest: „Von vollautomatisierter Pflege, virtuellen Welten und Segensrobotern“ – Schöne digitale Welt oder Zukunft ohne menschliche Nähe?
Die Digitalisierung ist in aller Munde. Ständig werden neue Technologien entwickelt, das Schritthalten fällt schwer. Aber nicht nur die Technik ändert sich, sondern mit ihr auch die Gesellschaft, die Umgangsformen und das Arbeitsleben. Auch die Kirchen nehmen diesen Prozess in den Blick, probieren die neuen Möglichkeiten aus und setzen sich kritisch mit den Auswirkungen auseinander.

 

 15. August
Pfarrerin Bettina Hanke-Postma: „Zwischen den Stühlen“ – Als Christin in Jerusalem. Ein Reisebericht.

„Die Juden haben den Arabern das Land weggenommen“. Wie oft habe ich diese falsche Behauptung schon gehört! Seit Jahrhunderten und verstärkt seit 1882 haben Juden in Palästina Land gekauft. Von arabischen Großgrundbesitzern. Die dafür gut bezahlt wurden. Das hat die arabische Bevölkerung in Palästina verständlicherweise zunehmend als bedrohlich erlebt. Denn immer mehr Juden kamen nach Palästina. Der Holocaust in Europa hat die Probleme nicht geschaffen, sondern nur verschärft. Beide Völker haben ein Existenzrecht in diesem Land. Das Völkerrecht legte 1924 fest und bezog sich dabei auf die berühmte Balfour Erklärung von 1917: 1. Es soll eine nationale Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina geben. 2. Es darf dabei nichts getan werden, was die Rechte der bestehenden palästinensischen Gemeinschaften einschränkt. 3. Es darf auch nichts getan werden, was die Rechte oder den politischen Status der Juden in anderen Ländern einschränkt, so dass sie zur Flucht oder Vertreibung gezwungen sind. Dieses Völkerrecht ist inzwischen vielfach gebrochen worden. Jüdische Menschen wurden auch nach 1945 weiterhin vielfach vertrieben, und das Existenzrecht ihres Staates wurde vielfach nicht anerkannt. Umgekehrt hat der israelische Staat mit der Vertreibung von Palästinensern aus ihren Gebieten und der Siedlungspolitik der letzten Jahre ebenso das Völkerrecht gebrochen. Wenn ich mit Israelis über den Konflikt spreche, werden sie betonen, dass sie schon immer im Land gelebt haben und dass es ihnen gehört. Wenn ich mit Palästinensern rede, behaupten sie dasselbe. Beide Seiten haben Recht. Die Zweistaatenlösung, die in europäischen Breiten als gute Lösung betrachtet wird, scheint noch nie in so weiter Ferne zu sein wie im Moment. Wenn ich als deutsche Christin nach Jerusalem fahre, begegne ich diesem Konflikt und ich weigere mich, mich zu einer Feindin einer der beiden Seiten machen zu lassen. Das ist nicht einfach, denn ich bin ich fasziniert von der Stadt, ihrer Geschichte und ihren Menschen.

 

 

29. August

Pfarrer Dieter Bökemeier: „Wir müssen reden“ – Ein Gespräch zwischen Christen, Juden und Muslime.

Der interreligiöse Dialog ist mehr denn je dringend nötig, um sich besser kennenzulernen, Vorbehalte oder gar Vorurteile abzubauen. Aber auch, um eigene und gemeinsame Wege zu finden, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken. Aber wer weiß schon so genau, was Christen, Juden und Muslime gemeinsam haben beziehungsweise unterscheidet? Welche Werteorientierungen sie für ein friedliches Miteinander beitragen? In einer Kennenlernreihe haben sich in diesem Jahr Christen, Juden und Muslime zum öffentlichen Gespräch reihum in ihrer Kirche, Synagoge und Moschee getroffen. Sie haben von ihrem Glauben und vom Leben in ihrer Gemeinde erzählt und auch davon, was sie aktuell beschäftigt. Wie verlief das Gespräch in Grundzügen? Wurde Verständnis füreinander geweckt, entstand dabei sogar Vertrauen? Wir ziehen eine Zwischenbilanz.

 

 

5. September
Pfarrer Dirk Gerstendorf: "Lippische Ein- und Ansichten - ein Streifzug durch das schöne Ländchen Lippe mit Texten und Bildern“.

Pastor Dirk Gerstendorf - zuständig für die Texte - und Siegfried Walle - Bilder - werden die Zuhörer/innen mitnehmen auf einen Streifzug durch Lippe. Dabei werden Texte neuerer Autoren, wie z.B. Frido Petig, die einen durchaus humorvollen Blick auf die Lipper werfen, ergänzt durch Bilder von lippischen Landschaften, Städten und Sehenswürdigkeiten, die Siegfried Walle fotografiert hat. Ein vergnüglicher und informativer Streifzug, der gerade denen, die Lippe noch nicht so kennen, einige An- und Einsichten vermitteln wird, die hoffentlich einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

 

26. September

Vortrag fällt aus, stattdessen Teilnahme am Frauentreffen im Kurgastzentrum

 

10. Oktober
Klaus Zauner: „Deutschland kennenlernen – zu Fuß“

Wandern liegt im Trend. Zu Recht, ist es doch eine Form der Urlaubsgestaltung, die in idealer Weise die Erholung mit dem unmittelbaren Erleben verbindet. Außerdem ist Wandern gesund, fördert den sanften Tourismus (wofür auch Bad Meinberg einsteht), schont die Umwelt und dient den regionalen Anbietern. In seinem Vortrag stellt Klaus Zauner einige Lieblingswanderrouten vor: In Lippe, um Berlin, in den Mittelgebirgen und Alpen. Ergänzt wird der Vortrag mit vielen Tipps zur Planung einer individuellen Wandertour. Stimmungsvolle Musik unterstützt die Wirkung der Bilder.

 

verruecktes amerika24. Oktober
Arnold Pöhlker: „Verrücktes Amerika“ – Wie ticken Land und Leute? Ist „America First“ wirklich so neu? Sind Trump & Co. noch zu retten?

Seit Jahrhunderten ist Nordamerika Projektionsfläche für Träume, Hoffnungen – aber auch für Irrungen. Das Beste Amerikas: Seine Größe und Vielfalt, die sprachlos machen. Die „Americans“ sind überschwänglich, freundlich, laut, neugierig – weil sie nicht anders können. Doch die Kehrseite: Amerika glaubt, dass es das beste Land der Welt ist und dass die Welt ohne Amerika nicht auskommt. Amerikaner sehen nur positive Seiten, egal ob es welche gibt. Dieses Land glaubt wirklich, dass Zeit Geld ist, ja sogar, dass alles mit Geld erreichbar ist. Hier erlaubt die Religionsfreiheit jedem, seine eigene Religion zu erfinden. Hier gibt es den Jungbrunnen, so dass sich Donald Trumps Ex-Ehefrau Ivana Trump zur der Feststellung verstieg: „Von jetzt an werde ich immer wie 35 aussehen, auch wenn es Donald ein Vermögen kostet“. An der Ostküste geben sich die Amis arbeitsbeflissen, an der Westküste eher so, als ob sie gar nicht arbeiten müssten. Was führte „President Agent Orange“ (Donald Trump) an die Spitze, wie viele Verrücktheiten erträgt eine Nation noch?

Kurseelsorge 2015

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Veranstaltungen der evangelischen Kurseelsorge 2015 in Bad Meinberg

jeweils Mittwoch 16.00 Uhr im Kurgastzentrum

Mittwoch, 8. April
Fürstin Pauline zur Lippe (1769 – 1820)
Ursula Mesch

Wer war diese Frau? - Wann hat sie gelebt? - Hat sie etwas Herausragendes geleistet? Welche Bedeutung hatte sie für das Land Lippe? Warum ist sie auch heute noch so aktuell?Alle diese Fragen wird Ihnen Frau Ursula Mesch in einem anschaulichen und spannenden, durch Lichtbilder bereicherten Vortrag beantworten. 

Weltkulturerbe CorveyMittwoch, 22. April 
Weltkulturerbe Corvey und das Weserbergland
Wolfgang Düker

Im Mittelpunkt des Dia-Vortrags steht das Weltkulturerbe Corvey mit seinem einmaligen Westwerk aus dem 9. Jahrhundert und dem ehemaligen Kloster mit Kreuzgang. Dazu kommen der Kaisersaal sowie die historische Bibliothek. Das Umland des Weserberglandes bildet einen weiteren Schwerpunkt des Vortrags. Seine romanischen Klosterkirchen und Schlösser aus der Weserrenaissance sowie die romantische Flusslandschaft bilden eine ideale Ergänzung zum Kloster Corvey.

 

Mittwoch, 06. Mai  
Das Herzensgebet – ein alter und aktueller Weg christlicher Mystik
Pfr.in Susanne Niemeyer

„Unruhig ist unser Herz bis es Ruhe findet in dir.“ (Aurelius Augustin)
Im Herzen jedes Menschen liegt die Sehnsucht, in dieser Ruhe des Herzens anzukommen und darin zu verweilen. Das Herzensgebet oder auch Jesusgebet ist ein alter christlicher Übungsweg, um zu dieser Ruhe zu gelangen. Er führt von den Erfahrungen der Wüstenmütter und –väter des 4. Jahrhunderts n.Chr. in der ägyptischen und syrischen Wüste bis in die Gegenwart. Im Vortrag werden die Wurzeln, die Geschichte und die Praxis des Herzensgebetes entfaltet.

Neuengland Wiege AmerikasMittwoch, 20. Mai  
Tor zur neuen Welt - NEW ENGLAND - Wiege Amerikas
Multimediaschau mit Arnold Pöhlker

Neuengland mit seinen US-Bundesstaaten Connecticut, Rhode Island, Massachusetts, Vermont, New Hampshire und Maine kommt unamerikanisch überschaubar daher. Und bietet eine verträumte Landschaft mit vielen Postkartenidyllen: Bunte Wälder, Hügel mit Weitblick, sturmerprobte Gebirgszüge, zerklüftete Küsten, markante Leuchttürme, verborgene Winkel, überdachte Brücken, versteckte Naturwunder, malerische Dörfer, strahlend weiße Kirchtürme. In Neuengland begegnet einem auf Schritt und Tritt Historie und Tradition. Hier landeten einst die ersten europäischen Siedler. Von hier betrieb man die Loslösung vom englischen Mutterland. Hier wurden die USA aus der Taufe gehoben. Hier entwickelte sich Amerikas Wertesystem. Hier erhob sich als Erstes Protest gegen die Sklaverei. Hier entstand jene Denktradition, die mit Harvard und Yale einige der besten Universitäten des Landes hervorbrachte. Und auch dies ist nicht zu verschmähen: Blaubeerkuchen und Hummer, die zu den landestypischen Leckerbissen zählen.
Erleben Sie in einer Multimediaschau die Neuengland-Staaten, vorgestellt von Arnold Pöhlker.

Mittwoch, 3. Juni    
Zimbabwe- Begegnung mit der Seele Afrikas
Pfr.i.R. Gottfried Wehr

Zimbabwe (der südliche Teil des früheren Rhodesien) gilt als eines schönsten Länder Afrikas: die sagenumwobenen Ruinen von Great Zimbabwe, die Hauptstadt Harare, die üppigen Landschaften der Eastern Highlands, die berühmten Victoria Falls, die bizarren Felsformationen im Matobo Hills Nationalpark und die Tierwelt im schönen Hwange Natio-nalpark. Die wunderbaren Menschen Zimbabwes beeindrucken mit ihrer außergewöhn-lichen Herzlichkeit – trotz der schwierigen politischen und wirtschaftlichen Lage des Landes.

Mittwoch, 17. Juni  
Wenn einer eine Reise tut... - Gedichte und Lieder vom Reisen
Pfr.in Petra Stork

Einladung zum Zuhören und Mitsingen: Gedichte von Wilhelm Busch, Eugen Roth u.a. anderen wechseln ab mit Liedern zum Mitsingen, die mit der Gitarre begleitet werden

 ernst heiterMittwoch, 1. Juli
Ernst und heiter
Wolfgang Düker

Diese Dia-Präsentation humorvoller Aphorismen (Gedankensplitter) und verfremdeter Fotos regt zum Schmunzeln und Nachdenken über die kleinen Unzulänglichkeiten des Alltags an. Vielleicht gelingt es, mit deren Hilfe über den Dingen zu stehen oder zumindest besser mit ihnen fertig zu werden. Humor von seiner nachdenklichen Seite.

Mittwoch, 15. Juli
Die Weisheit der Träume
Pfr.in Claudia Schreiber

Oft wundern wir uns beim Aufwachen über das, was uns an Bildern und Szenen im Traum begegnet ist. Wir ahnen, dass uns etwas Wichtiges mitgeteilt wird. Doch wissen wir aus unterschiedlichen Gründen wenig damit anzufangen. Der Vortrag gibt eine Einführung in die Sprache der Bilder und Symbole und zeigt Wege auf, eigene Träume zu verstehen.

Mittwoch, 29. Juli
Durch Israel auf den Spuren Jesu
Pfr.in Bettina Hanke-Postma

Mit Hilfe von Bildern einer Israelreise aus dem Jahr 2014 zeichne ich das Leben Jesu nach. Ich nehme Sie mit auf eine Entdeckungsreise, bei der alt bekanntes Wissen über das Leben Jesu überraschende Wendungen bekommen kann.

 Colorado Plateau titel33Mittwoch, 12. August
Nationalparks auf dem Colorado Plateau
Multimediaschau mit Arnold Pöhlker

WUNDERLAND DER ARCHES UND CANYON

George Catlin, ein Künstler, forderte 1832 als Erster „Nation Parks“, um „die Frische der natürlichen Schönheit“ zu erhalten. Sein Ruf fand Gehör. 1864 wurde Yosemite Valley unter Schutz gestellt, 1872 folgte Yellowstone als erster Nationalpark weltweit. Später wurde auch das archäologische Erbe der Ureinwohner als schützenswert gesehen. Über die Nationalparks sagte der Schotte John Muir (1838-1914): „Gott hat für diese Schöpfung gesorgt und sie bis heute bewahrt. Aber er kann sie nicht vor Verrückten bewahren. Das können nur wir selber tun“. Alle Initiativen, vielfach als Erbe der Menschheit anerkannt, bezeichnete der Umweltaktivist Wallace Stegner (1909-1993) „als die beste Idee, die Amerika jemals hatte.“ Bestaunen Sie die beeindruckenden Nationalparks auf dem Colorado Plateau im Südwesten der USA. Nicht nur für Geologen ist diese Bilderbuchlandschaft aufgrund der offenliegenden unterschiedlichen Erdschichten hochinteressant. Auch Naturliebhaber und Fotografen finden hier eine schier unerschöpfliche Fundgrube. Folgen Sie in einer Multimediaschau von Arnold Pöhlker der Spur des „Grauen Wolfes“, wo der Legende nach Amerika am schönsten sein soll.

Mittwoch, 26. August
Auf den Spuren Caspar David Friedrichs

Entdeckungen auf der Ostseeinsel Rügen und in der Universitätsstadt Greifswald
Eine Photopräsentation von Pfarrer i.R. Rainer Schling

Mittwoch, 9. September
Im Herzen Amerikas
Multimediashow mit Arnold Pöhlker

Die Großen Seen

Zwischen der nordamerikanischen Ost- und Westküste gibt es noch eine „Third Coast“ oder auch „North Coast“: die Küste der Großen Seen. Gebildet von fünf zusammenhängende Süßwasserseen, die sich wie ein Ahornblatt über den Kontinent erstrecken. Mit einer Wasserfläche von 245.000 qkm bilden sie das größte Südwasserreservoir der Erde und sind größer als das Festland von Großbritannien. Die Seen befinden sich im Grenzbereich zwischen den USA und Kanada und sind durch den Sankt-Lorenz-Strom mit dem Atlantik verbunden. Die Region gilt als eine der „amerikanischsten“ der Vereinigten Staaten und bietet jede Menge Abwechslung.

An den Ufern finden sich pulsierende Städte wie Chicago und Milwaukee, aber auch viele Naturschutzgebiete, Inseln, malerische Orte, steile Klippen, hohe Dünen, riesige Wälder, weite Strände und idyllische Wanderwege. Spektakulär ist eine Wanderung auf dem „Dune Trail“ am Ostufer des Lake Michigan. Der Wanderweg gehört zur „Sleeping Bear Dunes National Lakeshore“ und führt auf den Dünen entlang bis zum See. Die Reise zum Lake Superior wird mit einem Besuch der Zwillingsstädte Minneapolis/St. Paul – Unterhaltungs- und Kulturzentrum dieser Region – verbunden. Die Großen Seen gehören noch nicht zu den gängigen Reisezielen in den USA. Europäer verbinden meist keine Geschichte oder Emotionen damit. Von daher konnte sich diese Region ihre Ursprünglichkeit bewahren. Hier zeigt sich noch eine historische und kulturelle Vielfalt jenseits des Massentourismus – ohne „Zuckerguss“ und massive Kommerzialisierung. Entdecken Sie das ursprüngliche Amerika in einer Multimediaschau von Arnold Pöhlker.

Mittwoch, 23. September
Herbstgedichte und Musik
Regina Schild

Lehnen Sie sich entspannt zurück und hören Sie Gedichte über den schwindenden Sommer und den kommenden Herbst untermalt mit Musik eines Querflöten-Duos

Mittwoch, 7. Oktober
Maria Sibylla Merian - Künstlerin und Naturforscherin (1647 – 1717)
Ursula Mesch

Kaum jemand will sie kennen, aber jeder hat bestimmt schon ihre herrlichen Zeichnungen und Aquarelle gesehen. Der Vortrag, unterlegt mit umfangreichem Bildmaterial, führt durch ihr abenteuerliches Leben. Diese heute nahezu vergessene Frau ist es wert, beachtet zu werden.

 rocky mountains 2014Mittwoch, 21. Oktober
Amerikas Wilder Westen
Multimediaschau mit Arnold Pöhlker

ROCKY MOUNTAIN HIGH

Der Wilde Westen mit seinen Prärien und Rocky Mountains: Einst ein schwer überwindbares Hindernis auf dem Weg zum Pazifik. Heute grandioses Naturparadies. Früher und jetzt: Synonym für Freiheit und Abenteuer. Es waren europäische Entdeckungsreisende wie Lewis & Clark, die als erste einen Überlandweg vom Atlantik zum Pazifik erkundeten. Nach ihnen drängten Jäger, Fallensteller und Pelzhändler in die noch unerschlossenen Gebiete jenseits der „frontiers“ (Grenze zum Indianergebiet) vor. Sie betrieben friedlichen Handel mit den Ureinwohnern. Ihnen folgten Siedler von der Ostküste und Immigranten aus Europa. Für alle gab es im Westen Land im Überfluss, um sich als Farmer oder Rancher niederzulassen. Andere wie Mormonen wurden sesshaft, um ungestört ihren Glauben zu leben. Wieder andere suchten Bodenschätze und lösten den legendären Goldrausch aus. Dem plötzlichen Reichtum folgten aber auch Glücksritter und Revolverhelden, die einen gesetzlosen Freiraum für Untaten fanden. Vollendet wurde die Besiedlung durch Pony-Express, Postkutschen und der späteren transkontinentalen Eisenbahnlinie. Der Siedlungsbewegung in Richtung Westen mussten die „First Nations“ (Ureinwohner) weichen, was zu Auseinandersetzungen führte. Fern von Klischees folgt der Vortrag historischen Spuren von Siedlern, Trappern, Ureinwohnern und Westernlegenden. Besucht werden Kultstätten der Ureinwohner. Auf dem Weg finden sich Präsidenten und Indianerhäuptlinge in Stein verewigt, Buffalos und Bären und als Höhepunkt: Der Yellowstone Nationalpark, größte vulkanogene Landschaft der Erde.

In einer Multimediaschau stellt Arnold Pöhlker den Wilden Westen vor, wie er war und wie er ist und trifft dabei auf Menschen, die von alten Traditionen erzählen.

Kurseelsorge 2017

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Veranstaltungen der evangelischen Kurseelsorge 2017 in Bad Meinberg

12. April  – 25. Oktober 2017

alle 14 Tage mittwochs 15.30 - 17.00 Uhr im Kurgastzentrum

 

12. April
Pfr.i.R. Rainer Schling, "Der Isenheimer Altar des Matthias Grünewald"
Der sogenannte Isenheimer Altar des sogenannten Matthias Grünewald  ist auf einer Ebene zu sehen wie Bachs Matthäuspassion oder die Choräle von Paul Gerhardt. Immer wieder entdeckt man neue Facetten. In dem Vortrag geht es um ein Hauptwerk der europäischen Kunst des ausgehenden Mittelalters. In der Karwoche können uns die Bilder zur Meditation über Leiden und Auferstehen Christi helfen.

 

26. April  - muss ausfallen

10. Mai
Pfr. Matthias Zizelmann,  Vergessene Reformatorinnen und Reformatoren
Martin Luther, dessen Thesenanschlag sich dieses Jahr zum 500. Mal jährt, steht oft im Zentrum der Betrachtung der Reformation. Doch sie wäre nicht denkbar ohne ihre Vorgeschichte, aber auch nicht ohne Frauen und Männer, die ebenfalls reformatorische Gedanken gelebt und verbreitet haben. Auf sie, ihr Leben und Werk, soll das Augenmerk an diesem Nachmittag gelegt werden.


24. Mai
Arnold Pöhlker , "Ade du mein lieb´Heimatland - Deutsche Auswanderer - auch Lipper und Westfalen - in Amerika"
Millionen Deutsche zog es im 19. und 20. Jahrhundert nach Amerika. Für sie war es ein Aufbruch ins Ungewisse, verbunden mit einer gefahrvollen Reise. Armut, Not, politische Unterdrückung und auch religiöse Verfolgung zwangen sie, ihr altes Leben aufzugeben, alles hinter sich zu lassen und in der Neuen Welt ganz von vorne anzufangen.
Sie suchten ihr Glück in einem riesigen Land mit fremden Menschen, fremder Sprache, fremder Kultur – und mit völliger Ungewissheit. Aber dort, so hatten sie gehört, sollten Freiheit und Gleichheit für alle gelten und sich später der amerikanische Traum erfüllen.  Es ist der Mut, etwas radikal Neues zu wagen, ohne sein Ziel genau zu kennen, der die deutschen Immigranten zur Legende werden ließ.  
In Amerika und Deutschland gibt es ein umfangsreiches Wissen über die Deutschen in Amerika, die ihr Glück fanden und erfolgreich waren. „Sie sind es, die zu einer Aufwertung von Amerikas kulturellem Erbe, seinem Reichtum und seiner Vielfalt beigetragen haben“ (aus „The German Americans“, Library of Congress Washington).
In seiner Live-Multimediaschau berichtet Arnold Pöhlker über Lebensgeschichten deutscher Auswanderer und seine Eindrücke, wie deutsch Amerika noch ist.

 

7. Juni
Pfr.in Petra Stork, Kein schöner Land in dieser Zeit – Einladung zum gemeinsamen Singen
Von Gitarre begleitet singen wir Volkslieder und machen hoffentlich die schöne Erfahrung: Singen macht Freude - und in Gemeinschaft noch mehr! Notenkenntnisse oder Chorerfahrung sind nicht nötig

21. Juni
Pfr. Lars Kirchhof
Mingalaba! (Willkommen) in Myanmar, dem ehemaligen Birma oder Burma.
Myanmar ist in den letzten Jahren zum echten Geheimtipp unter Südostasien Reisenden geworden ist. Noch vom Tourismus kaum berührt, ermöglicht das Land einen Einblick in die ursprüngliche Kultur einer Nation mit einer bewegten Geschichte. Buddhistische Klöster und Pagoden, pulsierende Großstädte, unberührte Landschaften mit Bewohnern, die noch wie hundert Jahren leben, Aufbruchstimmung in einer langsam entstehenden Demokratie – all das gibt es zu entdecken.

5. Juli
Polizeihauptkommissar a. D. Volker Holstein, Schutz im Alltag
Thematisiert wird die Teilnahme am Straßenverkehr als Fußgänger,Fahrradfahrer( Elektrofahrrad) , Autofahrer inclusiv Neuerungen aus dem Straßenverkehrsrecht,Sicherheit durch Sichtbarkeit. Auch könnte, je nach Bedarf, der Rollator ein Thema sein.

19. Juli
Wolfgang Düker,    Von der Renaissance zur Reformation                       
In der Renaissance brechen die Europäer mit großem Selbstvertrauen zu neuen Ufern auf und revolutionieren Kunst, Kultur und Wirtschaft. Außerdem schaffen sie einen einzigartigen Modernisierungsschub, der erst die Reformation Martin Luthers ermöglicht.
 Deren Verlauf und Folgen stehen im Mittelpunkt des Vortrags, der durch eine Beamer-Diashow unterstützt wird.

2. August
Arnold Pöhlker, "Mit Bär und Bison auf Du und Du - Unterwegs in den Rocky Mountains"
Die Rocky Mountains sind ein rund 4500 Kilometer langer Abschnitt der von Alaska  bis Feuerland reichenden Kordilleren. Eng verbunden ist das Gebirge mit dem pazifischen Feuerring. Viele Gipfel sind deshalb Vulkane, und einige Bereiche sind vom Vulkanismus geprägt.  In diesem Vortrag geht es um die naturgeschützten Teile der „Rockies“ im Westen Kanadas und in den US-Bundesstaaten Montana, Idaho, Wyoming und Colorado. „Go West, young man“ (New York Tribune, 1840): Ein Lockruf für Abenteurer einst – und auch heute noch. Auch wenn die Zeiten der Goldsucher und Siedler vorbei sind, ist die Faszination für diese atemberaubend schöne Landschaft ungebrochen: Natur im wildesten Urzustand – gigantische Bergwelt – Tiere in echter Wildnis – gewaltige Urkräfte aus der Erde – der Wilde Westen in seinem Ursprung.  Entlang des kanadischen „Icefield Parkway“ zwischen Jasper und Banff  findet sich die größte Ansammlung von Gletschern südlich des Polarkreises. Ein weiteres Highlight ist der Yellowstone Nationalpark im us-amerikanischen Teil der Rockies, größtes geothermisches Gebiet der Erde. Auf dem „Trail of the Great Bear“ führt der Weg zum Grand Teton Nationalpark und Glacier Nationalpark. Zurückgelegte Wege auf „Schusters Rappen“ ermöglichen eine Begegnung mit Grizzly- und Schwarzbären, Bisons und vielen anderen Tieren in freier Wildnis. Ein Besuch der Blackfeet Indianer, die Metropole Seattle, der Mount Rainier Nationalpark und Portland (Oregon) runden den Vortrag. In seiner Live-Multimediaschau berichtet Arnold Pöhlker über seine Reisen in den pazifischen Nordwesten der USA und Westen von Kanada.

 

16. August
Pfr. Maik Fleck, Was geschieht beim Abendmahl?
Menschen treffen sich im Gottesdienst und teilen ein Stück Brot, einen Schluck Wein oder Traubensaft. Sie feiern die Gegenwart Jesu? Was geschieht mit ihnen dabei? Der Vortrag geht den Fragen nach, die rund um das Abendmahl erwachsen. Und es besteht Gelegenheit, alles zu fragen zum Abendmahl, was man immer schon mal fragen wollte.

30. August
Arnold Pöhlker , "Quelle zur Kraft: Bad Meinberg Kurort 1767 - 1773 Kurseelsorge"
In diesem Jahr feiert Bad Meinberg sein 250-jähriges Bestehen als Kurort. Es war Graf Simon August, der 1767 „die Quelle heilsamer Wässer dem Nutzen Aller widmete.“ Gesund werden und die Gesundheit erhalten, daraus neue Lebenskraft und –freude schöpfen – dazu soll ein Kurort verhelfen. Bad Meinberg ist nah am heilenden Mineralwasser, Schwefelmoor und Kohlensäuregas gebaut und bietet dafür seit alters her die allerbesten Voraussetzungen.  
Es war der Mediziner Dr. Joh. Erhard Trampel, der nicht nur die „Quelle heilsamer Wässer als heilsam befunden hatte“, sondern auch anregte, ab 1773 „Brunnenpredigten“ in Bad Meinberg zu halten. Er verfolgte bereits den heutigen Ansatz einer ganzheitlichen Heilung, die Leib, Seele und Umwelt umfasst. Im Zusammenhang mit dem Werden und Wachsens des Kurortes hat sich daraus die Kur- und Klinikseelsorge entwickelt. Dabei begleiten beide christlichen Kirchen die Menschen mit vielfältigen Angeboten in heilsamen Auszeiten vom Alltag und in Phasen der Krankheit, Krise und Neuorientierung.
Im 250-jährigen Kurort Bad Meinberg finden sich viele Quellen zur Kraft. Eine, die das große Ganze verbindet, ist der „GesundTourismus“. Eine andere die Kur- und Klinikseelsorge.
In seiner Live-Multimediaschau erinnert Arnold Pöhlker an die historisch-kirchliche Entwicklung im Kurort Bad Meinberg.

 

13. September
Klaus Zauner, Deutschland entdecken    -mit dem Fahrrad-
 Das Fahrrad, ein ideales Verkehrsmittel um im Urlaub
möglichst viel zu sehen. Darüberhinaus ist es eine sehr
umweltverträgliche Art zu reisen, die den sanften Tourismus fördert.
Dieser Vortrag mit Lichtbildern stellt einige Möglichkeiten vor,
die schönsten Ecken Deutschlands vom Sattel aus zu entdecken.
Neben bekannten Routen, wie dem Elberadweg und
Dem Donauradweg, werden auch weniger befahrene Strecken gezeigt.
Dazu jede Menge Tipps eine individuelle Radreise zu planen
und durchzuführen.

27. September
Pfr.in Kirsten Hilker,  "Jeder ist seines Glückes Schmied, aber nicht jeder Schmied ist glücklich" - Wege zum Glück
Ergebnisse der Glücksforschung, Glück und christliche Theologie, was passiert beim Glück in unserem Körper / Gehirn, konkrete Tipps, um das Glücksempfinden zu steigern, Spielverderber des Glücks ....

11. Oktober
Wolfgang Düker, Dalmatinische Küste                        
Die römischen und venezianischen Wurzeln Dalmatiens und der angrenzenden Gebiete stellen einen wesentlichen Punkt der Beamer-Diaschau dar (Split, Dubrovnik).  Hinzu kommt das Welterbe Mostar in Bosnien mit seiner islamischen Geschichte.
Ebenso interessant sind die Naturbilder von der einmaligen Karst-Küstenlandschaft der
Makarska, vom Krka –Nationalpark bei Sibenik und von Kotor in Montenegro.           

25. Oktober
alaska yukonArnold Pöhlker, "Ruf der Wildnis: Alaska + Yukon - Grandiose Naturerlebnisse, Midnight Son(g)s, Spuren von Jack London“
Traumland von Abenteurern, Geschichtenerzählern und Frontier Musikern.
Grandiose Naturerlebnisse, wunderbare Nationalparks, ewiges Eis der Gletscher, Auge in Auge mit Bären, auf den Spuren hartgesottener Gestalten des Goldrausches, endlose Weite und Einsamkeit.
Die Rundreise beginnt im kanadischen Whitehorse am Mythos Yukon River, Ausgangspunkt des Klondike-Goldrausches.  Von Skagway geht’s mit der historischen Eisenbahn über den White Pass. In Haines Junction kommt es zur Begegnung mit Ureinwohnern. Besucht werden Kupferminen von Kennicott am Kluane Lake im gleichnamigen Nationalpark. In Dawson City scheint die Zeit stehen geblieben: ob im Spielsaloon „Diamond Tooth Gertie“ oder beim Goldwaschen. Auf dem „Top of the World Highway“ verläuft sich die Spur im Denali Nationalpark mit Nordamerikas höchstem Berg. Und noch vieles mehr.
Der Best-of-Vortrag gibt auch Einblicke in das Leben knorriger Charaktere, die verwurzelt sind mit der Weite des Nordens. Die aber nachhaltig und in friedlicher Koexistenz mit ihren Nachbarn leben: den Bären, Elchen, Wölfen und Walen.
Und die „Serengeti des hohen Nordens“ hat noch einen anderes Erlebnis zu bieten: Hier kann es bis zu 24 Sonnenstunden am Tag  geben. Die Mitternachtssonne gibt Gelegenheit zu einem fulminanten Bilderreigen, ergänzt um hinreißende Musik der „Midnight Sons“ und mitreißende Geschichten des Schriftstellers Jack London.
Mit seiner Live-Multimediaschau möchte Arnold Pöhlker Abenteuerhungrige von seinen Eindrücken und Erlebnissen begeistern.

 

Vortragsprogramm 2012 im Rahmen der Kurseelsorge

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_externsteine_reliefJeden Mittwochabend wird im Kurgastzentrum im Rahmen der ökumenischen Kurseelsorge ein Vortrag gehalten.
Die Vortragsreihe beginnt am Mittwoch, 28. März mit einem Vortrag von

Pfr. Michael Fleck zum Thema: Die Externsteine als Wallfahrtsstätte

< Hier können Sie sich schon das komplette Jahresprogramm anschauen >

ACHTUNG:

Die Brunnenandachten finden künftig im Rahmen des Kurkonzertes mittwochs, um 16.00 Uhr statt!

Kurseelsorge 2012

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Veranstaltungen der Kurseelsorge 2012

_brunnentempelVorträge: 28. März – 24. Oktober 2012
Beginn: mittwochs jeweils um 19.30 Uhr im Kurgastzentrum

Brunnenandachten: 28. März – 24. Oktober 2012
Beginn:mittwochs, jeweils 16.00 Uhr vor dem Konzert

 

 

 

 

 

 

 


 

_externsteine_reliefMittwoch, 28. März

Die Externsteine als Wallfahrtsstätte

Pfr. Michael Fleck, Horn-Bad Meinberg

 

 


 

Mittwoch, 04. April

Die Darstellung des Abendmahles in der modernen Kunst

Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen werden eingeladen, zunächst über die theologische und persönliche Bedeutung des Abendmahls nachzudenken. Weiterhin geht es um die Frage, wie speziell Künstler das Abendmahl sehen, verstehen und wie sie ihre Empfindungen und Vorstellung weitergeben.In diesem Zusammenhang soll das Leben unterschiedlicher Künstler, ihr Verhältnis zur Religion und die Verknüpfung zu ihrem Werk betrachtet werden

Pfarrer Hans Günter Voß, Bad Meinberg

 

Mittwoch, 11. April

Die Weisheit der Träume

Oft wundern wir uns beim Aufwachen über das, was uns an Bildern und Szenen im Traum begegnet ist. Wir ahnen, dass uns etwas Wichtiges mitgeteilt wird. Doch wissen wir aus unterschiedlichen Gründen wenig damit anzufangen. Der Vortrag gibt eine Einführung in die Sprache der Bilder und Symbole und zeigt Wege auf, eigene Träume zu verstehen.

Pfrn. Claudia Schreiber, Bad Salzuflen-Retzen

 

Mittwoch, 18. April

Suche nach Sinn - Edith Stein, Prophetin gelungenen Lebens

Ob ein Leben erfüllt ist, hängt nicht nur davon ab, dass alles im Leben „glatt" geht bzw. dass man sein materielles Auskommen hat. Gesundheit und stabile soziale Bindungen wünschen wir uns zwar, doch sind sie letztlich Geschenke, die wir nicht machen können. Was, wenn plötzlich Lebenseinbrüche kommen, mit denen wir nicht gerechnet haben? Hat dann alles keinen Sinn mehr? Edith Stein, die auf den ersten Blick starke und selbstbewusste Frau, ist auf ihrem Lebensweg öfters an ihre äußersten Grenzen gestoßen und wäre fast daran zerbrochen. Anhand ihrer Biographie soll deutlich werden, wie diese Frau dennoch nicht aufgegeben hat, sondern wie sie mit dem Einsatz all ihrer inneren Kräfte durch Suchen, Lernen und Empfangen immer mehr sie selbst wurde, Edith.

Sr. Sabine Banaschewitz (Gemeinschaft der Seligpreisungen), Blomberg

 

__bodenseeMittwoch, 25. April

B o d e n s e e - Natur- und Kulturlandschaft

- die Inseln Reichenau, Mainau, Lindau - Meersburg, Überlingen, Basilika Birnau - Konstanz, Friedrichhafen, Wasserburg - Österreichisches Ufer: Bregenz und Pfänder - Schweizer Ufer: Rorschach, Arbon, Altenrhein - Stein am Rhein, Rheinfall Schaffhausen

Wolfgang Düker, Bad Meinberg

 

 


 

Mittwoch, 02. Mai

Sicher mobil 50 plus

Der Referent leitet den Gesprächskreis unter dem Leitgedanken: Wie schütze ich mich vor den Gefahren im Straßenverkehr als Fußgänger, Fahrradfahrer und Autofahrer. Der Vortrag beinhaltet Neues aus dem Verkehrsrecht, ferner werden Leistungseinbußen im Alter u. v. m. thematisiert.

Volker Holstein, Polizeihauptkommissar a.D., Detmold

 

Mittwoch, 09. Mai

Neue Zugänge zum Vater Unser - wie klingt das Gebet Jesu in seiner aramäischen Muttersprache?

Das Vater Unser ist das bekannteste Gebet des christlichen Glaubens. Der Vortrag geht von den aramäischen Worten aus und zeigt verschiedene Übersetzungsmöglichkeiten auf. Wenn man das Vater Unser aus dem Aramäischen, der Muttersprache Jesu übersetzt, klingen Aspekte an, die uns noch einmal neu hinhören lassen auf die vertrauten Worte. Sie lassen vielleicht ein neues, erweitertes bzw. vertiefendes Verständnis der bekannten Worte wachsen. Sie beschreiben einen Weg von unserem Ursprung in Segen und Einheit, empfehlen uns, Raum zu schaffen für das göttliche Licht in unserem Leben und die Früchte dieser Verbindung in unser tägliches Tun und Lassen einzubringen.

Pfrn. Susanne Niemeyer, Bad Salzuflen

 

Mittwoch, 16. Mai

Heute möchte ich mich besuchen – hoffentlich bin ich zuhause

In der Bibel ist uns das Leben in Fülle verheißen. Wir verpassen es oft, weil wir nicht in der Gegenwart leben, nicht bei uns zuhause sind. Nur dort finden wir das Glück. Wir suchen es außerhalb, aber es ist in uns.

Sr. Irmgild Krallmann, Bad Pyrmont

 

Mittwoch, 23. Mai

AndalusienA n d a l u s i e n - Auf den Spuren der Mauren

- Sevilla mit Alkazar, Giralda und Kathedrale
- Cordoba mit Mezquita, Römerbrücke und Al Zahara
- Granada mit Alhambra, Albacyn und Kathedrale
- Flamenco
- die fast 800jährige Herrschaft der arabischen Mauren in Südspanien und ihre kulturellen Spuren in der Architektur, im Gartenbau, der Bewässerung und in der Kunst

Wolfgang Düker, Bad Meinberg

 

 

 

Mittwoch, 30. Mai

Maria, eine Gestalt des Glaubens

Kaum eine Gestalt kommt in der christlichen Religion eine solche Verehrung zu wie Maria, der Mutter Jesu. Vielfach hat sich das Marienbild über die Jahrhunderte gewandelt. Die Verehrung Marias polarisiert und emotionalisiert bis heute viele Gläubige, galt als Belastung der Ökumene zwischen Orthodoxen und Katholiken auf der einen und den Kirchen der Reformation auf der anderen Seite.Die Dokumentation in Text und Bild versucht eine Annäherung an die vielleicht bedeutendste Heilige der Christenheit.

Pfarrer Hans Günter Voß, Bad Meinberg

 

 


 

Mittwoch, 06. Juni

S i z i l i e n - die Sonneninsel

- Ätna, Taormina, Straße von Messina
- Cefalu mit byzantinisch-normann. Dom
- Syrakus und seine griechischen Wurzeln
- Palermo, Monreale
- Agrigent mit griech. Tempeln, Villa Romana

Auf den Spuren von Griechen, Byzantinern, Römern, Muslimen und Normannen

Wolfgang Düker, Bad Meinberg

 

Mittwoch, 13. Juni

Marc Chagall: Das Hohe Lied der Liebe Salomos

Jeder Mensch sehnt sich danach, zu lieben und geliebt zu werden. Diese Ursehnsucht des Menschen ist seit jeher in zahllosen Gedichten, Liedern, Romanen, Bildern und Plastiken ausgedrückt worden. Alle Kunst kreist letztlich um das Thema der Liebe: In der Musik wird sie hörbar, in den Bildern sichtbar. Doch zugleich bleibt die Liebe auch immer ein Geheimnis. Das Hohelied der Liebe Salomos im Alten Testament greift die menschliche Sehnsucht nach Liebe auf. Es ist ein sehr mystisches Buch. Dafür sprechen die vielen mystischen Deutungen des „Liedes der Lieder". Auch zwischen der Mystik des Hohenliedes und dem Künstler Marc Chagall besteht innere Verwandtschaft. Chagall hat einmal von sich selbst gesagt: „Ich bin ein Mystiker... Mein Gebet, das ist meine Arbeit." Marc Chagall malt nicht realistisch, nicht surrealistisch, sondern supernatural, das heißt: immer über sich hinausweisend, transparent auf den hin, dem alle Schöpfung ihr Dasein verdankt.

Pfarrer Hans Günter Voß, Bad Meinberg

 

Mittwoch, 20. Juni

COSTA RICA – Kontraste zwischen Karibik und Pazifik

Eine Reise in die grandiose Natur des kleinen Landes zwischen Nord- und Südamerika. Besuch zweier Indianerreservate und einer Kaffeeplantage. Vulkane, tropische Regenwälder im ökologischen Musterland zwischen Karibik und Pazifik. Tiere, Pflanzen in seltener Artenvielfalt und faszinierender Farbenpracht. Hauptstadt San José: Besuch der deutschen ev.-lutherischen Gemeinde.

Pfr. i.R. Gottfried Wehr, Göttingen

 

Mittwoch 27. Juni

Friedrich Spee von Langenfeld - Liedermacher, Theologe und Anwalt der Gefolterten

Der geschichtliche Hintergrund der Zeit war dunkel und dramatisch, nicht nur für Spee: Der Dreißigjährige Krieg war ausgebrochen, der junge Jesuitenpater Spee war in der "Sonderseelsorge" eingesetzt. Er musste Frauen, die als Hexen zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt waren, geistlich auf ihr Martyrium vorbereiten. Der kollektive Wahn der Zeit hatte in Frauen als Hexen seine Opfer gefunden. Friedrich Spee weist in der "cautio criminalis", deren anonymer Verfasser er ist, theologisch darauf hin, dass diese Hexenverbrennungen keine "Gottesurteile" sind. Seine Seelsorge gab den Frauen echten Trost in einer verzweifelten Situation. Spee nimmt den Menschen in seiner Not, in seiner Verzweiflung ernst. Und zugleich macht er ihm Hoffnung auf das, was Menschen erwarten dürfen: den Gott der Liebe.

Pfarrer Hans Günter Voß, Bad Meinberg

 

 


 

Mittwoch, 04. Juli

Entfällt!

 

schuenemannMittwoch, 11. Juli

Gottes Spuren in jedem Leben – Unterwegs zu einem befreienden Glauben

Dr. Hans W. Schünemann, Liebenburg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mittwoch, 18. Juli

Das innere Gebet - ein christlicher Weg zu Ruhe und Glück

Heute boomt es mit einem vielfältigen Angebot von fernöstlichen Meditationstechniken und Yogakursen, um zur inneren Ruhe, zu sich selbst zu kommen. Kann der christliche Weg des inneren Gebets nicht noch viel mehr bewirken? Uns in eine authentische Beziehung zu Gott, einem Du bringen?

Besonders Teresa von Avila, doch schon viele Heilige vor ihr kannten und praktizierten das innere Gebet. Die Reformatorin des Karmel hat uns aber in besonderer Weise durch ihr Leben diesen christlichen Weg des Herzensgebetes aufgezeigt. Was ist das innere Gebet? Wie fängt man an? Ist das innere Gebet heute noch zeitgemäß? Diesen Fragen werden wir nachgehen und versuchen, Antworten zu finden.

Sr. Sabine Banaschewitz (Gemeinschaft der Seligpreisungen), Blomberg

 

_usa_1Mittwoch, 25. Juli

Land der heißen Erde - Pazifischer Nordwesten der USA

„Go West, young man" (New York Tribune, 1840): Ein Lockruf für Abenteurer einst – und auch heute noch. In einer Multimediaschau berichtet Arnold Pöhlker (Bad Meinberg) über seine Reise in den pazifischen Nordwesten der USA. Unberührte Natur im wildesten Urzustand – eine Welt gewaltiger Urkräfte und Extreme – gigantische Bergwelt – Tiere in echter Wildnis – der Wilde Westen in seinem Ursprung – zu Gast bei Blackfeet Indianern. Die Reise startet und endet in Portland (Oregon) am Fuße des Mount St. Helens Volcanic Monument. Entlang des Columbia River geht´s zum Grand Teton Nationalpark. Ein besonderer Höhepunkt: der Yellowstone Nationalpark, größtes geothermisches Gebiet der Erde. Auf dem „Trail of the Great Bear" führt der Weg zum Glacier Nationalpark. Seattle und der Mt. Rainier Nationalpark beschließen die Rundreise.

Arnold Pöhlker, Bad Meinberg

 

 


 

Mittwoch, 01. August

Auf dem Pilgerweg nach Santiago de Compostela

Pilgern ist zu einer Massenbewegung geworden. Überall werden neue Pilgerwege erschlossen. Einer der berühmtesten Pilgerwege seit dem Mittelalter ist der Jakobsweg nach Santiago de Compostela im äußersten Nordwesten Spaniens.
Welche Motive bewegen die Menschen, sich auf den Weg zu machen? Welche Erfahrungen machen sie in geistiger und körperlicher Hinsicht? Welche Eindrücke hinterlassen die zahlreichen kulturellen Schöpfungen entlang des nordspanischen Pilgerweges? Wo liegt der Ursprung des Jakobskultes? Welche Auswirkungen hatte und hat diese Pilgerbewegung? Ist der Weg das Ziel?
Antworten auf diese Fragen versucht Johannes Forthaus zu geben, der den Jakobsweg 750 Kilometer von den Pyrenäen bis Santiago de Compostela gegangen ist und dabei auch ganz persönliche spirituelle Erfahrungen gemacht hat. Mit ausgesuchten Dias wird er seinen Vortrag vom „Camino" veranschaulichen.

Johannes Forthaus, Schieder-Schwalenberg

 

_mallorcaMittwoch, 08. August

Schnee auf der Serra de Tramuntana

Im Februar war einer Wandergruppe auf der Ferieninsel Mallorca unterwegs. Was die Wanderer dort erlebten, wird mit vielen Fotos erzählt.

Pfr. i.R. Rainer Schling, Bad Meinberg

 

 

 

Mittwoch, 15. August

Beistand im Trauerfall – der Bestatter an Ihrer Seite

Vom Trauergespräch bis zum Trauergottesdienst/Trauerfeier und darüber hinaus
Wie kann ein typischer Verlauf aussehen?
Was muss man alles beachten?
Was kann man selber übernehmen?
Was kann einem der Bestatter abnehmen?
Welche Unterlagen sollte man bereithalten?
Wie kann man vorsorgen? Und warum sollte man das tun?
Welche Möglichkeiten der Gestaltung der Trauerfeier gibt es?
Die verschiedenen Abläufe bei einem Erdbegräbnis und bei der Feuerbestattung.
Grabgestaltung: Von anonym bis Familiengrab
Welche Arten von Gräbern gibt es?
Alternative Bestattungsarten wie Naturbestattungen, z.B. Urnenwald Externsteine

Peter Garnjost - Bestattermeister, Horn-Bad Meinberg

 

_amerikas-erbeMittwoch, 22. August

Das Erbe Amerikas

 

An der Atlantikküste liegen die geschichtlichen Wurzeln Amerikas. Hier begegnen einem historische Orte wie Philadelphia, Gettysburg, Washington D.C., Williamsburg und Jamestown. Ab er auch Denkmäler, Kultureinrichtungen – und Schlachtfelder. Erste Weiße setzten hier erstmals ihren Fuß auf amerikanischen Boden, ihnen folgten Immigranten aus aller Welt. Sie besiedelten das weite Land, alle auf der Suche nach einem besseren Leben. Hier keimte die Idee von der modernen Demokratie auf. Hier wurde die Unabhängigkeit erkämpft. Hier wurde in einem blutigen Bruderkampf die Sklaverei abgeschafft und die staatliche Einheit besiegelt. Aus ökonomischen, sozialen, politischen und religiösen Gründen verließen auch viele Deutschstämmige ihre Heimat in Richtung Amerika. Allein sechs Millionen Deutsche zog es während des 19. und frühen 20. Jahrhunderts in die Neue Welt. In New York City, Ausgangspunkt und Ende der Reise, pulsiert das Weltstadtleben, hier konzentrieren sich weltbekannte Einrichtungen. In einer Multimediaschau begibt sich Arnold Pöhlker (Bad Meinberg) auf Spurensuche.

Arnold Pöhlker, Bad Meinberg

 

Mittwoch, 29. August

Gottesbilder – wie sie krank machen und wie sie heilen

Diether Wegener – Gemeindereferent und ständiger Diakon, Augustdorf

 



 

 

_GhanaFrank-Hoch021Mittwoch, 05. September

4 Wochen Ghana – ein 'Sichtwechsel' der besonderen Art

Das ökumenische Projekt 'Sichtwechsel' sollte ghanaischen und deutschen PastorInnen die Möglichkeit geben, das jeweils andere Land und die kirchliche Arbeit dort durch einen Besuch intensiv kennen zu lernen und dadurch für die eigene Arbeit Impulse zu bekommen.

Der Lichtbildervortrag handelt von dem Besuch in Ghana, berichtet über die kirchliche Arbeit dort und gibt darüber hinaus einen Einblick in Land und Leute.

Pfrn. Anke Plenter / Pfr. Peter Thimm, Blomberg

 

 

 

 

 

 

Mittwoch, 12. September

Wenn Worte fehlen, sprechen Bilder –
Eine Einführung in die Kunsttherapie

In der Kunsttherapie wird mit Medien der bildenden Kunst gearbeitet. Dazu zählen malerische oder zeichnerische Medien, plastisch-skulpturale Gestaltungen oder auch fotografische Medien. Durch sie können Menschen unter therapeutischer Begleitung innere und äußere Bilder ausdrücken, ihre kreativen Fähigkeiten entwickeln und ihre sinnliche Wahrnehmung ausbilden.
Lange bevor es die Disziplin „Kunsttherapie" gab, haben sich bildende Künstler mit ihren inneren Bildern und ihrem Bezug zur Wirklichkeit auseinandergesetzt. Die bekanntesten unter ihnen sind: Francisco de Goya (1746–1828), Edvard Munch (1863–1944) oder Frieda Kahlo (1907–1954).

Pfarrer Hans Günter Voß, Bad Meinberg

 

4-titelfoto-national-parksMittwoch, 19. September

Nationalparks – Wo Amerika am schönsten ist

George Catlin, ein Künstler, forderte 1832 als Erster „Nation Parks", um „die Frische der natürlichen Schönheit" zu erhalten. Sein Ruf fand Gehör. 1864 wurde Yosemite Valley unter Schutz gestellt, 1872 folgte Yellowstone als erster Nationalpark weltweit. Später wurde auch das archäologische Erbe der Ureinwohner als schützenswert gesehen. So entstanden zahlreiche „National Monuments". Über die Nationalparks sagte der Schotte John Muir (1838-1914): „Gott hat für diese Schöpfung gesorgt und sie bis heute bewahrt. Aber er kann sie nicht vor Verrückten bewahren. Das können nur wir selber tun". Alle Initiativen, vielfach als Erbe der Menschheit anerkannt, bezeichnete der Umweltaktivist Wallace Stegner (1909-1993) „als die beste Idee, die Amerika jemals hatte." Folgen Sie in einer Multimediaschau von Arnold Pöhlker (Bad Meinberg) der Spur des „Grauen Wolfes" und besuchen sie beeindruckende Nationalparks auf dem Colorado Plateau im Südwesten der USA.

Arnold Pöhlker, Bad Meinberg

 

 

 

Mittwoch, 26. September

„Flämische Kostbarkeiten" – ein Reisebericht

Brüssel und die Schatzkammern Flanderns: Brügge – Gent – Antwerpen

Bernd Munko – Schulleiter i.R., Schieder-Schwalenberg

 

 


 

Mittwoch, 03. Oktober

Tag der Deutschen Einheit (keine Veranstaltung)

 

Mittwoch, 10. Oktober

Aggression stiftet Beziehung

Zorn und Aggression sind für uns meistens negativ besetzt. Wir wollen sehen, welche Kraft auch in der Aggression liegen kann.
„Aggression stiftet Beziehung" ist der Titel eines Buches von Karl Frielingsdorf.
Ist das wirklich so?

Schwester Irmgild Krallmann, Bad Pyrmont


titelfoto-der-amerikanische-suedenMittwoch, 17. Oktober

Der amerikanische Süden – Bilder, Mythen und Legenden

Im Süden sei die Vergangenheit nicht tot; sie sei nicht einmal vergangen, schreibt William Faulkner. Ob Mark Twain und Tennessee Williams, „Vom Winde verweht" und „Fackeln im Sturm", Martin Luther King jr. und Rosa Parks, „Porgy and Bess" und Gospel Songs, Elvis Presley und Johnny Cash – stets ist der sogenannte Alte Süden eine sprudelnde Quelle von Bildern, Mythen und Legenden. Schriftsteller, Musiker und Bürgerrechtler haben immer sehr an ihrem „Dixieland" gehangen, es besungen, bejubelt – und beweint. Denn es gibt Gegenbilder von traurigen Kapiteln verletzter Menschenwürde und eines blutigen Bruderkrieges. Schließlich ist da heute der neue Süden, eine in den letzten 20 Jahren gewandelte Region. In einer Multimediaschau berichtet Arnold Pöhlker (Bad Meinberg) mit vielen Hintergrundinformationen über seine Reise durch Georgia, Alabama, Tennessee, North und South Carolina.

Arnold Pöhlker, Bad Meinberg

 

 

 

Mittwoch, 24. Oktober

Wege zum Heilwerden – Was können Beichte und Krankensalbung dazu beitragen?

Das bei vielen Menschen Angst besetzte Thema „Beichte" soll auf seinen eigentlichen Heil bringenden Sinn hin untersucht werden.
Was bedeutet Beichten? Seit wann gibt es die Beichte?
Wie geht „Beichte" praktisch vor sich – früher und heute?
Wie wirkt die Beichte?
Krankensalbung – auch etwas für mich?
Diesen und vielleicht noch weiteren Fragen soll nachgegangen werden. Neue Perspektiven können sich eröffnen.

Schwester Sabine Banaschewitz – Gemeindereferentin, Blomberg

Kurseelsorge 2013

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Veranstaltungen der Kurseelsorge 2013

_brunnentempelVorträge:

27. März – 16. Oktober 2013
mittwochs jeweils um 19.30 Uhr im Kurgastzentrum

Brunnenandachten:

27. März – 16. Oktober 2013
mittwochs 16.00 Uhr im Kurgastzentrum (oder vor der Konzertmuschel)

 

 


Mittwoch, 27. März

Die Darstellung des Abendmahls in der modernen Kunst

Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen werden eingeladen, zunächst über die theologische und persönliche Bedeutung des Abendmahls nachzudenken.
Weiterhin geht es um die Frage, wie speziell Künstler das Abendmahl sehen, verstehen und wie sie ihre Empfindungen und Vorstellung weitergeben.
In diesem Zusammenhang soll das Leben unterschiedlicher Künstler, ihr Verhältnis zur Religion und die Verknüpfung zu ihrem Werk betrachtet werden.

Pfarrer Hans Günter Voß


Mittwoch, 03. April

 Colorado-Plateau-titel33Nationalparks
auf dem Colorado Plateau
Auf der Spur des grauen Wolfes ...


... wo der Legende nach Amerika am schönsten sein soll: diesmal auf dem Colorado Plateau, das sich über Utah, Colorado, Arizona und New Mexico erstreckt und fast so groß ist wie Deutschland. Diese eindrucksvolle Erosionslandschaft mit ihren Schluchten, Tafelbergen und Hochwüsten lässt weit und tief blicken. Wind, Wetter und reißende Flüsse wie der Colorado River haben sie gewaltig und formvollendet geschaffen. Wir klettern über schmale Pfade im Grand Canyon, bestaunen die dunkelroten Felsen von Arches und Bryce Canyon, atmen die Weite von Zion, Capitol Reef und Canyonlands, werfen einen Blick in das „Land der Kobolde" (Gobelin Valley) und in die „Unterwelt" des Antelope Canyon, betrachten respektvoll das Heilige Land der Ureinwohner von Mesa Verde und Monument Valley.
Wir erfahren, was einen „echten" Nationalpark ausmacht, zu dessen Schutz George Catlin, ein Künstler, 1832 als Erster aufrief, um „die Frische der natürlichen Schönheit" zu erhalten. Dem weltweit ersten Nationalpark Yellowstone (1872) folgten weitere Parks, die Wallace Stegner (1909 – 1993) „als die beste Idee, die Amerika jemals hatte", bezeichnete.
Die Nationalpark-Idee möchte die „zusammenhängende Gesamtheit der natürlichen Prozesse" schützen (Paul Schullery). Das erfordert Konsequenzen, die den gegenwärtig Lebenden nicht immer lieb sind. Was dann aber als Natur- und Kulturerbe bleibt sind „Bühnen, die die Menschen ganz tief in die Natur blicken lassen und lehren, was diese Wunderwerke für die Seele bedeuten". Über die Nationalparks sagte der Schotte John Muir (1838-1914): „Gott hat für diese Schöpfung gesorgt und sie bis heute bewahrt. Aber er kann sie nicht vor Verrückten bewahren. Das können nur wir selber tun".
Besuchen und bestaunen Sie in einer Multimediaschau von Arnold Pöhlker (Bad Meinberg) Nationalparks auf dem Colorado Plateau im Südwesten der USA.

Arnold Pöhlker

Mittwoch, 10. April

Jahr des Glaubens - was gibt mir Gewissheit im Leben?

Am 11.Oktober 2012 wurde in der kath. Kirche ein Jahr des Glaubens verkündet. Was heißt das? Welche Chancen enthält solch ein Jahr? Was gibt mit Gewissheit für meinen Glauben?

Gemeindereferentin Sabine Banaschewitz

Mittwoch, 17. April

Anastasis – die Ikonen der Horner Ikonensammlung

Die ev.ref. Kirchengemeinde Horn verfügt über eine kleine Ikonensammlung. Der Vortrag mit Bildern stellt Grundlinien orthodoxer Ikonenmalerei dar. Im Mittelpunkt stehen die Ikonen der „Anastasis", der Auferstehung. Nach orthodoxer Tradition beginnt die Auferstehung mit Jesu Weg in das Totenreich. Nur dieser Moment ist darstellbar, weil sich die Auferstehung selbst jeder Vorstellung entzieht.

Pfr. Maik Fleck

Mittwoch, 24. April

Eine Reise durch das Heilige Land, Wiege der drei Weltreligionen: Christentum, Judentum und Islam
Wem gehört dieses Land? Ist Ökumene und Frieden dort möglich?

Pfarrer Manuel Bader, Höxter

Mittwoch, 01. Mai

(entfällt, Feiertag)

 


Mittwoch, 01. Mai

(entfällt, Feiertag)

Mittwoch, 08. Mai

Wenn Worte fehlen, sprechen Bilder – Eine Einführung in die Kunsttherapie

In der Kunsttherapie wird mit Medien der Bildenden Kunst gearbeitet. Dazu zählen malerische oder zeichnerische Medien, plastisch-skulpturale Gestaltungen oder auch fotografische Medien. Durch sie können Menschen unter therapeutischer Begleitung innere und äußere Bilder ausdrücken, ihre kreativen Fähigkeiten entwickeln und ihre sinnliche Wahrnehmung verbessern.
Lange bevor es die Disziplin „Kunsttherapie" gab, haben sich bildende Künstler mit ihren inneren Bildern und ihrem Bezug zur Wirklichkeit auseinandergesetzt. Die bekanntesten unter ihnen sind: Francisco de Goya (1746–1828), Edvard Munch (1863–1944), Frieda Kahlo (1907–1954).

Pfarrer Hans Günter Voß

Mittwoch, 15. Mai

Der amerikanische Süden – Bilder, Mythen, Legenden, Gospel

Der „Deep South" (tiefe Süden) präsentiert sich wie ein historischer Roman. Äußerlich betrachtet heißt das: Moosbehangene Eichen, sumpfige Bayous und Swamps, Herrensitze, Südstaatenflair in Savannah, Charleston, Memphis und New Orleans, der Ol' Man River (Mississippi). Literatur-Nobelpreisträger William Faulkner meinte, die Vergangenheit sei nicht tot; sie sei nicht einmal vergangen. Spuren und Relikte erinnern an „Onkel Toms Hütte" und „Huckleberry Finn", an „Vom Winde
verweht" und „Fackeln im Sturm", an den Reichtum ehemaliger Sklavenhalter und an geschundene Sklaven, an den Bürgerkrieg, an zentrale Schauplätze der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung. Der tiefe amerikanische Süden ist immer auch eine Reise mit musikalischem Hintergrund – wo zum Beispiel Gospel nicht nur Musik, sondern Religion ist. Die südliche Kulturlandschaft zeigt sich wie eine sprudelnde Quelle von Bildern, Mythen, Legenden und mit einer lebhaften Musikszene. Schriftsteller, Musiker und Bürgerrechtler haben ihr „Dixieland" beschrieben, besungen – und beweint.
In einer Multimediaschau begibt sich Arnold Pöhlker (Bad Meinberg) auf Spurensuche – und verschafft einen bewegenden Einblick in die leidvolle Geschichte der afroamerikanischen Bevölkerung.
Gemeinsam mit den Ev. Gospelchören Bad Meinberg und Detmold- Remmighausen und als Solisten Christina Wißmann, Thomas Schmitz- Eisenzimmer sowie Volker Riesenberg.
Wir sind bemüht, diese Veranstaltung wegen der regen Nachfrage im Kurtheater innerhalb des Kurgastzentrums von Bad Meinberg durchzuführen. Ob das möglich sein wird, stand bei Drucklegung noch nicht fest.
Die Presse berichtete von dieser Veranstaltung im Oktober 2012: „Die Verbindung von inspirierenden Gospels, gespielten Szenen, eindrücklichen Fotopräsentationen, Hintergrundinformationen und Dokumenten geht an Herz und Nieren. Man bekommt nicht nur historisches Wissen, sondern eine Ahnung davon, wie sich die Sklaven fühlten, wenn sie wie Vieh verkauft und behandelt wurden; wie sie Flucht und Befreiung erlebten, was ihnen Gospels bedeuteten: Hilfe zum Leben – zum Überleben."

Mittwoch, 22. Mai

Marienerscheinungen heute - wozu?

Das Phänomen von Marienerscheinungen ist nicht neu. Sie hinterlassen sehr diskrete, doch deutliche Spuren. Menschen fühlen sich plötzlich angezogen durch eine besondere Nähe des Himmels. Überall auf der Welt sind sie verbreitet, so genannte Marienwallfahrtsorte, zu denen Menschen mit ihren verschiedensten Sorgen und Lasten hin pilgern. Nicht selten erleben sie Trost, Stärkung, manchmal sogar Heilung an Leib und Seele. Neben Lourdes, Fatima und Kevelaer ist heute viel die Rede von Medjugorje in Bosnien-Herzegowina. Was hat es mit diesem Ort auf sich? Was geschieht hier?

Gemeindereferentin Sabine Banaschewitz

Mittwoch, 29. Mai

C h i n a – Land der Gegensätze zwischen Tradition und Zukunft

  • das historische China: Xian mit der Terrakotta-Armee
  • die Chinesische Mauer, die Ming-Gräber und der Himmelpalast
  • die „Verbotene Stadt" in Peking
  • die modernen Megacitys Shanghai und Peking, Chongching
  • Kreuzfahrt auf dem Drei-Schluchten-Stausee (Yangtse)

Dia-Beamer-Vortrag von Wolfgang Düker


Mittwoch, 05. Juni

Korsika – grandiose Empore im Mittelmeer

- Ein Reisebricht -
Korsika ist eine zum großen Teil aus Hochgebirge bestehende Insel im Mittelmeer und stellt politisch eine Region Frankreichs dar. Sie ist die viertgrößte Insel des Mittelmeeres und liegt westlich von Italien, nördlich der Insel Sardinien und südöstlich des Mutterlandes.

Schulleiter i.R. Bernd Munko, Schieder-Schwalenberg

Mittwoch, 12. Juni

Das Herzensgebet – ein alter und aktueller Weg christlicher Mystik

„Unruhig ist unser Herz bis es Ruhe findet in dir." (Aurelius Augustin)
Im Herzen jedes Menschen liegt die Sehnsucht, in dieser Ruhe des Herzens anzukommen und darin zu verweilen. Das Herzensgebet oder auch Jesusgebet ist ein alter christlicher Übungsweg, um zu dieser Ruhe zu gelangen. Er führt von den Erfahrungen der Wüstenmütter und -väter des 4. Jahrhunderts n.Chr. in der ägyptischen und syrischen Wüste bis in die Gegenwart. Im Vortrag werden die Wurzeln, die Geschichte und die Praxis des Herzensgebetes entfaltet.

Pastorin Susanne Niemeyer

Mittwoch, 19. Juni

„Das innere Gebet - ein christlicher Weg zu Ruhe und Glück"

Heute boomt es mit einem vielfältigen Angebot von fernöstlichen Meditationstechniken und Yogakursen, um zur inneren Ruhe, zu sich selbst zu kommen. Kann der christliche Weg des inneren Gebets nicht noch viel mehr
bewirken? Uns in eine authentische Beziehung zu Gott, einem Du bringen? Besonders Teresa von Avila, doch schon viele Heilige vor ihr kannten und praktizierten das innere Gebet. Die Reformatorin des Karmel hat uns aber in besonderer Weise durch ihr Leben diesen christlichen Weg des Herzensgebetes aufgezeigt. Was ist das innere Gebet? Wie fängt man an? Ist das innere Gebet heute noch zeitgemäß? Diesen Fragen werden wir nachgehen und versuchen, Antworten
zu finden.

Gemeindereferentin Sabine Banaschewitz

Mittwoch, 26. Juni

D r e s d e n und L e i p z i g

  • Frauenkirche, Kreuzkirche, Hofkirche
  • Zwinger, Stadtschloss, Brühlsche Terrasse
  • Meißen, Moritzburg, Pillnitz, Großsedlitz
  • Thomaskirche, Nikolaikirche, Gewandhaus
  • Rathaus, Börse, Mädler-Passage

Dia-Beamer-Vortrag von Wolfgang Düker

 

 


Mittwoch, 03. Juli

Jordanischer Kulturabend

Pfarrer Manuel Bader bietet einen Jordanischen Kulturabend an. Pfarrer Manuel Bader ist ein katholischer Priester aus Jordanien, geboren neben dem biblischen Ort „TISCHBE", wo der Prophet Elias geboren wurde (erstes Buch der Könige 17:1).
Pfarrer Manuel Bader stammt aus einer Beduinenfamilie.
Die jordanische Kultur wird er sehr authentisch näher bringen können.

Pfarrer Manuel Bader, Höxter

Mittwoch, 10. Juli

Australien - Traumreise in eine andere Welt

Nordwesten: Darwin mit Kakadu-Nationalpark; Mischung aus Weltoffenheit und der reichen Kultur der Aborigines. Uralte Felsmalerei. Das Rote Zentrum (Alice Springs, Ayers Rock, Olgas, Palm-Valley). Die Ostküste mit Cairns und Barrier-Riff; Sydney mit dem Opera House, einem der spektakulärsten Gebäude der Welt. Magisches Sydney = Illumination im Juni 2012.

Pfr. i. R. Gerhard Wehr

Mittwoch, 17. Juli

Der Christ der Zukunft wird ein Mystiker sein, einer, der etwas erfahren hat, oder er wird nicht mehr sein (Karl Rahner)

Wir wollen uns auf die Spur der Mystikerinnen und Mystiker begeben, um zu schauen, wie sie in ihrer Zeit die Welt verändert haben. Was können wir von ihnen lernen, um auch unser Leben kreativ zu gestalten und so die Gesellschaft wesentlich zu prägen?

Schwester Irmgild Krallmann, Bad Pyrmont

Mittwoch, 24. Juli

Die Weisheit der Träume

Oft wundern wir uns beim Aufwachen über das, was uns an Bildern und Szenen im Traum begegnet ist. Wir ahnen, dass uns etwas Wichtiges mitgeteilt wird. Doch wissen wir aus unterschiedlichen Gründen wenig damit anzufangen. Der Vortrag gibt eine Einführung in die Sprache der Bilder und Symbole und zeigt Wege auf, eigene Träume zu verstehen.

Pfrn. Claudia Schreiber, Bad Salzuflen-Retzen

Mittwoch, 31. Juli 

„Sicher mobil 50 plus"

Volker Holstein, Polizeihauptkommissar a.D., Detmold, Verkehrsmoderator des ADACs, leitet den Gesprächskreis unter dem Leitgedanken: Wie schütze ich mich vor den Gefahren im Straßenverkehr als Fußgänger, Fahrradfahrer und Autofahrer. Der Vortrag beinhaltet Neues aus dem Verkehrsrecht, ferner werden Leistungseinbußen im Alter, sicher unterwegs mit dem
E-Bike, u. v. m. thematisiert.


 Mittwoch, 07. August

„Ich rede von der brennenden Nacht" - Rose Ausländer und ihre Gedichte

Nacht. Zeit der Dunkelheit und der Stille. Für Rose Ausländer eine besondere Zeit – ein Traumreich jenseits der Wirklichkeit. In dem sie an ihren Gedichten arbeitet und gegen das Dunkel in ihrem Leben anschreibt. Im Vortrag wechseln sich Informationen über das Leben der Dichterin, Lesung ihrer Gedichte und Musik ab.

Annette Krüger und Petra Stork

Mittwoch, 14. August

„Marienerscheinungen heute – wozu?"

Das Phänomen von Marienerscheinungen ist nicht neu. Sie hinterlassen sehr diskrete, doch deutliche Spuren. Menschen fühlen sich plötzlich angezogen durch eine besondere Nähe des Himmels. Überall auf der Welt sind sie verbreitet, sogenannte Marienwallfahrtsorte, zu denen Menschen mit ihren verschiedensten Sorgen und Lasten hin pilgern. Nicht selten erleben sie Trost, Stärkung, manchmal sogar Heilung an Leib und Seele. Neben Lourdes, Fatima und Kevelaer ist heute viel die Rede von Medjugorje in Bosnien-Herzegowina. Was hat es mit diesem Ort auf sich? Was geschieht hier?

Sabine Banaschewitz, katholische Gemeindereferentin

Mittwoch, 21. August

Wie „mein" Amerika so tickt

Von Beginn an ein Land der Extreme
Die Wurzeln Amerikas – genauer gesagt der „Vereinigten Staaten von Amerika" – liegen an der Atlantikküste. Erste Europäer setzten hier erstmals ihren Fuß auf amerikanischen Boden. Ihnen folgten Immigranten auf der Suche nach Freiheit und Glück und einem besseren Leben. Sie besiedelten das weite Land - aber verdrängten auch die Ureinwohner. Hier keimte die Idee von der modernen Demokratie. Hier wurde die Unabhängigkeit erkämpft. Hier wurde in einem Bruderkampf die Sklaverei abgeschafft und die staatliche Einheit besiegelt. Hier haben sich Bürgerrechtler gegen Rassismus und verletzte Menschenwürde gestemmt. Hierher zog es Millionen Deutschstämmige, darunter auch Lipper. Amerika – das ist ein Land ethnischer Vielfalt, unzähliger Religionen und Konfessionen, unbegrenzter Möglichkeiten und unmöglicher Begrenztheit; ein Land der Helden und Loser, ein Land mit originellen Geschäftsideen und seltsamen Sitten und Bräuchen. Amerika – das ist auch der normale Wahnsinn im Alltag des
„American Way of Life" von höher, schneller und weiter, von Macken, Etikette, Prüderie und vieles mehr. New York City ist Ausgangspunkt und Ende der Reisen, hier pulsiert das Weltstadtleben, hier konzentrieren sich weltbekannte Einrichtungen. Arnold Pöhlker hat über zwei Jahre in Amerika verbracht. In einer Multimediaschau begibt er sich auf Entdeckungstour, besucht Orte der Geschichte und gibt Einblicke in unterschiedliche Bereiche des amerikanischen Lebens.

Arnold Pöhlker

Mittwoch, 28. August

„Die Schöpfung Gottes ins Haus holen"

Dekorieren mit Werkstoffen aus der Natur – Vortrag mit Demonstration
Die Teilnehmer lernen aufmerksam zu werden für die Schätze der hiesigen Natur.
Sie bekommen Anregungen, daraus - auch mit wenigen Mitteln - Dekorationen für den häuslichen Eigenbedarf zu gestalten.

Anne Bussen, Floristmeisterin 

 


Mittwoch, 04. September

 rocky mountainsMit Bär und Bison auf Du und Du - Unterwegs in den Rocky Mountains der USA und Kanadas

Die Rocky Mountains sind ein rund 4500 Kilometer langer Abschnitt der von Alaska bis Feuerland reichenden Kordilleren. Eng verbunden ist das Felsen- bzw. Faltengebirge mit dem Pazifischen Feuerring. Viele Gipfel sind deshalb Vulkane, und einige Ketten sind von Vulkanismus geprägt. In diesem Vortrag geht es um die naturgeschützten Teile der „Rockies" im Westen Kanadas und in den US- Bundesstaaten Montana, Idaho, Wyoming und Colorado. „Go West, young man" (New York Tribune, 1840): Ein Lockruf für Abenteurer einst – und auch heute noch. Auch wenn die Zeiten der Goldsucher und Siedler vorbei sind, ist die Faszination für diese atemberaubend schöne Landschaft ungebrochen: Natur im wildesten Urzustand – gigantische Bergwelt – Tiere in echter Wildnis – gewaltige Urkräfte aus der Erde – der Wilde Westen in seinem Ursprung. Entlang des kanadischen „Icefield Parkway" zwischen Jasper und Banff findet sich die größte Ansammlung von Gletschern südlich des Polarkreises. Ein weiteres Highlight ist der Yellowstone Nationalpark im amerikanischen Teil der Rockies, größtes geothermisches Gebiet
der Erde. Auf dem „Trail of the Great Bear" führt der Weg zum Grand Teton Nationalpark und Glacier Nationalpark. Wege auf Schusters Rappen zurückgelegt ermöglichen eine Begegnung mit Grizzly- und Schwarzbären, Bisons und vielen anderen Tieren in freier Wildnis. Ein Besuch der Blackfeet Indianer, die Metropole Seattle, der Mount Rainier Nationalpark und Portland (Oregon) beschließen den Vortrag.
In einer Multimediaschau berichtet Arnold Pöhlker (Bad Meinberg) über seine Reisen in den pazifischen Nordwesten der USA und Westen Kanadas.

Arnold Pöhlker

Mittwoch, 11. September

„Frauen in der Kirche – tragische oder tragende Rolle?"

Konzilstexte, besonders die Pastoralkonstitution über die "Kirche in der Welt von heute" interpretieren die Entwicklungen in Gesellschaft und Kirche, so auch die Emanzipation der Frau, als Zeichen der Zeit, in denen das Wirken göttlichen Geistes erkennbar sei. Wir wollen der Frage nach den konkreten Auswirkungen dieser Worte und Erkenntnisse nachgehen. Welche Konsequenzen erwachsen daraus in Bezug z.B. auf die Ämter-frage. In der Urkirche gab es Diakoninnen und Gemeindeleiterinnen. Wann erhält die weibliche Mehrheit in der Kirche eine ihr angemessene Würdigung und Stellung? Wie kann es gelingen aus der tragischen Rolle der Frau in der Kirche (und in der Gesell-schaft) eine tragende zu gestalten?

Schwester Irmgild

Mittwoch, 18. September

 norwegenN o r w e g e n – Streifzug durch die Fjordwelt

  • Oslo mit Neuer Oper, Vigelandpark und Holmenkollen
  • Bergen mit Altstadt Bryggen und Aussichtsberg Floyen
  • Fahrt mit der Bergenbahn durch das Hardangervidda und mit der Flamsbahn von Myrdal nach Flams
  • Sognefjord mit Naereoyfjord und Aurlandfjord
  • Hardangerfjord

Dia-Beamer-Vortrag von Wolfgang Düker

 

 

 

 

Mittwoch, 25. September

R O M - die "ewige Stadt" in Geschichte und Gegenwart

Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse über Rom in Geschichte und Gegenwart durch einen Vortrag mit Lichtbildern
Christliches Rom u. a. mit
S Paul vor den Mauern - S Maria Maggiore - Basilika di Prassede - S Pietro in Vincoli - Basilika S Clemente - S Maria Aracoeli - Basilika S Giovanni in Laterano - S Maria Cosmedin - Petersdom mit dem Vatikan und Vatikanische Museen und Gärten - Via Appia mit Katakomben
Antikes Rom u. a. mit
Ostia Antika - Basilika Aemillia - Forum Romanum - Kolosseum - Pantheon - Romulus und Remus
Stadtansichten

Bernd Munko, Schulleiter i.R.

 

 


Mittwoch, 02. Oktober

Kind nach Wahl - Fragen um Pränataldiagnostik und Schwangerschaftsabbruch

Sophie und Stefan erwarten nach vielen Jahren endlich ein Kind. Aber ihre Freude bekommt einen schweren Dämpfer, als sie erfahren, dass es in Sophies Familie einen Jungen mit dem Down-Syndrom (Trisomie 21) gegeben hat. Sie sind tief beunruhigt und ratlos.
Durch Freunde werden sie auf eine bisher kaum bekannte Methode zur vorgeburtlichen Diagnose von Trisomie 21 aufmerksam gemacht. Der Test ist schon im zweiten Schwangerschaftsmonat möglich und medizinisch weniger einschneidend als herkömmliche Verfahren.
Doch diese Möglichkeit löst besonders bei Sophie nicht nur Zustimmung, sondern viele Fragen aus, die mit Pränataldiagnostik und Schwangerschaftsabbruch zusammenhängen: Wollen wir ein Kind nach Wahl? Was tun wir, wenn der Bescheid „positiv" ausfällt? Dürfen wir über das Leben unseres Kindes verfügen?
In bewegenden Gesprächen und Begegnungen finden Sophie und Stefan – durch manch einen Konflikt hindurch – ihre persönliche Entscheidung.
Dabei werden die Problematik der vorgeburtlichen Diagnostik und die Frage der Verfügbarkeit des menschlichen Lebens spannend und undogmatisch behandelt – so nüchtern wie möglich und so leidenschaftlich wie nötig.

Dr. Schünemann

Mittwoch, 09. Oktober

Die Wallfahrt nach Santiago de Compostela

Das spanische Santiago ist einer der bedeutendsten Wallfahrtsorte der christlichen Welt. Die Veranstaltung führt ein in die geschichtliche Entwicklung dieser über tausend jährigen Wallfahrt und informiert über die Vorbereitung und Gestaltung dieser Wallfahrt im heutigen Europa.

Ehepaar Josef und Regina Schuler

Mittwoch, 16. Oktober

Sankt Petersburg – Erwartetes und Unerwartetes

Es werden Bilder von einer Reise gezeigt: Begegnungen mit einer schönen Stadt, beeindruckenden Kunstwerken, russischer Orthodoxie, Frömmigkeit, herzlichen Menschen. Sie zeigen Fremdes und Vertrautes, und erzählen von Nähe und Grenzen.

Pastorin B. Hanke-Postma 

 

GEMEINDEBRIEFE

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  Monatsspruch Juni 2022

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