Details

Zugriffe: 6597

Akzeptiert. Angenommen. Anerkannt.

BILDERGALERIE

 

Seit einem Vierteljahrhundert finden Jugendliche im Ev. Jugendzentrum „Alte Post“ in Horn Ansprache, Beschäftigung, Spiel und Spaß. Ende 2015 wurde das 25-jährige Bestehen gefeiert. Dazu konnte Vorsitzender Hans-Werner Schönlau zahlreiche Jubiläumsgäste begrüßen.
Die von den Ev. Kirchengemeinden Horn, Bad Meinberg und Leopoldstal getragene und von kommunaler Seite mitgeförderte Einrichtung hat sich zu einer unverzichtbaren Größe in der Stadt entwickelt. Dies gelang, so die einhellige Meinung, aufgrund der engagierten pädagogischen Mitarbeiter und vieler ehrenamtlicher Helfer. Durch ihre Arbeit schaffte die Einrichtung sogleich einen Brückenschlag unter den Stadtteilen. Bürgermeister Stefan Rother dankte der Gründergeneration für ihre Aufbauleistung und wünschte den aktuell Verantwortlichen für ihre kommenden Aufgaben gerade im Hinblick auf die Integration der Neubürger alles Gute.

Weiterlesen ... >

 

Details

Zugriffe: 8555

Neuer Anfang 2009

Die Kindergruppen „Abenteuerkiste“ und „Kids“  werden in ihrer bekannten Form erst einmal Pause machen.
Bedingt durch den geringen Zuspruch haben wir uns zu diesem Schritt entschlossen. Neue Angebote und Aktionen für die Kinder sind auf dem Weg.  Neuigkeiten und Informationen werden zu  gegebener Zeit  im Gemeindebrief und hier zu finden sein.

Details

Zugriffe: 9859

Aktuelle Nachrichten aus dem Bereich der Kinder- und Jugendarbeit

Programm- und Vorstellung der verschiedenen Kreise

Haus der Jugend "Alte Post"

Details

Zugriffe: 16818

Krabbelkäfer
Spielkreis für Kinder von 2-3 Jahren

montags und donnerstags
von 9.00 - 12.00 Uhr
Leitung: Esther Krause, Tel. 880140
und Heike Schäpe

Esther Krause und Heike Schäpe, beide gelernte Erzieherinnen betreuen die Krabbelkäfer. Sie dachten an die Kinder im Alter von zwei bis drei Jahren, die noch nicht den Kindergarten besuchen. Inzwischen treffen sie sich zweimal in der Woche mit ca. 12 Kindern im Gemeindehaus mit dem Ziel, Kontakt zu Gleichaltrigen zu bekommen und sich in der Gruppe zurecht zu finden.
Es ist auch als Vorbereitung für den Kindergarten gedacht, für einen einfacheren Start z.B. beim kurzen Abschiedsschmerz von Mutter oder Vater. Das ist sicher auch ein ganz wichtiger Aspekt, denn nach drei Jahren Mutterschutz kann manche Frau wieder in ihren Beruf zurückgehen. Und da muss ich sagen, habe ich etwas gelernt. Ich hatte immer geglaubt, dass die Kleinen so zu früh von zu Hause „abgenabelt“ werden könnten und schon in einen Lernprozess kämen. Aber ein Kind, das ein festes Vertrauen zu seinen Eltern aufbauen konnte, hat soviel Sicherheit, diese kurze Zeit der Trennung zu überstehen. E. Krause und H. Schäpe machen ihre Arbeit hervorragend. Die Kinder in diesem Alter sind in einer „Neugierphase“, sagt E. Krause, und darum kann man mit ihnen schon richtig gut was anfangen. Den Morgen beginnen sie mit einem Morgenkreis, mit singen, Gitarre spielen, beten, erzählen. Das Spielen kommt nicht zu kurz. Und auch im Basteln sind sie schon kleine Meister. Überall kann man ihre Werke bewundern. Wenn wieder etwas Ruhe einkehren soll, wird ein Stuhlkreis gebildet. Da dürfen sich die Kinder ein Spiel wünschen. Für die Verschnaufpause der Kleinen gibt es Matratzen, weiche Kissen und Decken. Und das „Aufräumenhelfen“ klappt sicher besser als zu Hause, würde manche Mutter seufzen. Da kann man nämlich mit einem Zauberschwamm Flecken verschwinden lassen!
Nach diesen drei Stunden warten die Mütter, Väter, Omis vor der Tür, bis sie hereingeholt werden, um die Kinder abzuholen. So gibt es keine Tränen, weil „meine Mammi noch nicht da ist“.
Im Sommer wechseln viele aus dieser Gruppe in den Kindergarten, den sie ab und zu schon besuchen dürfen. Dann gibt es neue Spielfreunde, und neue Mütter dürfen die beiden freien Vormittage montags und donnerstags nutzen, nachdem sie ihre Kinder getrost den beiden motivierten und engagierten Erzieherinnen in ihre Obhut gegeben haben.